Digitale Geschäftsmodelle mit Sherlock

Natalie Schwarz Als Studentin für Digital Film Design interessiere ich mich für Kreativität und Software. Eine Kombination, deren spannenden Themen ich gerne in unseren Blogbeiträgen mit Ihnen teile.

Wie lassen sich digitale Geschäftsmodell entwickeln und vor allem realisieren? Und wie kann Sie Databrain Sherlock dabei unterstützen?

Inhaltsverzeichnis:

    Digitale Geschäftsmodelle, ein kurzer Einblick

    Digitale Geschäftsmodelle sind eine Form der Wertschöpfung im Rahmen der digitalen Transformation. Ihr Fokus liegt vor allem auf dem Kunden bzw. dem Nutzer. Es gibt viele unterschiedliche Geschäftsmodelle, die digital umsetzbar sind und von denen Sie eventuell schon einmal gehört haben:

    • Free: Unternehmen bieten ihr Produkt oder ihren Service kostenlos an. Mit einer Premiumversion, kostenpflichtigen Schulungsmaterialien oder spezifischen Zielgruppen die das Produkt bzw. den Service nicht kostenlos erhalten, werden diese monetarisiert.
    • E-Commerce: also Online-Bestellungen.
    • Subscription: wie z.B. die monatliche Zahlung für Netflix und Co.
    • On-Demand: als das genaue Gegenteil von Subscription: Sie zahlen flexibel und nicht fix.
    • Freemium: Nutzer können das digitale Geschäftsmodell als “free” oder “premium” Version nutzen.
    • Open Source: bietet den Nutzern die Möglichkeit, aktiv am Produkt mitzuwirken. Auch hier wird die Monetarisierung durch Schulungen oder Premium-Abonnements durchgeführt.
    • Abonnements: Spotify, Netflix und Amazon Prime sind die bekanntesten Produkte, die Abonnements als Geschäftsmodell verwenden.
    • Werbung: Facebook, Instagram und Twitter sind sehr bekannt dafür in gewissen Momenten und auf den Nutzer angepasste Werbung zu verwenden. Dieses Geschäftsmodell ist sehr verbreitet.
    • Peer-to-Peer: P2P bedeutet, zwei Parteien nehmen an einer Transaktion teil. Es können Waren verkauft und gekauft werden. Ein in Deutschland bekanntes Beispiel wäre Ebay Kleinanzeigen.
    • Hidden Revenue: bedeutet, die Einnahmen sind versteckt. Google ist ein Beispiel dafür, dass beinahe jeder dieses Produkt nutzt, jedoch keiner weiß woher die Einnahmen kommen.

    Es gibt noch viele weitere digitale Geschäftsmodelle und vor allem viele unterschiedliche Variationen. Aber was, wenn Sie schon eine Idee haben?

    Kostenfreies Webinar! In 10 Tagen zum digitalen Geschäftsmodell – jetzt anmelden

    Sherlock als Antwort auf Ihre Fragen

    Nehmen wir an Sie haben bereits ein neues digitales Geschäftsmodell als Erweiterung für Ihr Unternehmensangebot im Kopf. Beispielsweise eine App oder ein Portal für Ihre Kunden. Allerdings stehen Sie vor der Herausforderung diese Idee umzusetzen. An dieser Stelle kommt Sherlock ins Spiel. Sherlock ermöglicht es Ihnen sehr einfach und schnell Ihre digitale Vision umzusetzen. Denn jede digitale Lösung erfordert das Zusammenführen von Daten und Informationen, welche Sie mit Sherlock als Datenmanagement-Plattform smart miteinander verknüpfen können.

    In Zeiten des digitalen Wandels sind neue Ideen und Impulse notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sherlock ermöglicht es Ihnen Ihre Potenziale am Markt voll auszuschöpfen, den stetig ändernden Anforderungen gerecht zu werden und erleichtert Ihnen somit Ihren Weg in die Digitale Transformation.

    Sherlock simpel erklärt

    Mit Sherlock als Plattform können Daten aus beliebig vielen Quellen und Quellarten geschöpft und an Sherlock angebunden werden. In Sherlock selber können dann alle Daten smart miteinander verknüpft werden. Die Informationen in Sherlock werden dann in den Kanälen und an die Zielgruppen, die Sie bedienen möchten, individuell sichtbar berechtigungskonform ausgegeben. Von Homepage und Kundenportal über E-Learning Plattform bis hin zum Webshop. Mit Sherlock lassen sich alle Visionen digital, in kurzer Zeit und einfach umsetzen.

    Sherlock ermöglicht standardisierte Importe. Das heißt Daten können bequem und einfach über vordefinierte Schnittstellen übertragen werden. Auf die veröffentlichten Daten kann dann über eine standardisierte API zugegriffen werden, was den Aufwand und das Risiko von Schnittstellen deutlich minimiert. Die intuitiven Oberflächen in Sherlock erleichtern außerdem die Datenmodellierung der Informationsmodelle. So können Daten aus verschiedenen Quellen beliebig verknüpft und per Drag & Drop neue Geschäftsmodelle einfach und schnell ausprobiert werden und dies ohne IT-Wissen haben zu müssen, zum Beispiel in Form einer kleinen App oder Webseite.

    Durch die Cloud-Technologie müssen Sie sich außerdem nicht mit der Wartung oder Performance der systemübergreifenden Plattform auseinandersetzen. Sherlock ist als SaaS-Lösung browserbasiert aufgesetzt. Das heißt das System kann intuitiv über den Browser bedient werden und ermöglicht damit viel Freiraum zum einfachen Ausprobieren und Testen.

    Digitale Geschäftsmodelle, Sherlock und die Expertise dahinter

    Die Implementierung der Software erfolgt schnell und unkompliziert, ohne die bestehende Systemlandschaft zu verändern.

    Sherlock verkürzt als smarte Datenmanagement-Plattform mit allen Daten aus einer „Datenhand“ Projektzeiträume und ermöglicht durch überschaubare und planbare Projektkosten einen schnelleren Time-to-Market, was wiederum zu einem schnelleren ROI beiträgt. Mit Sherlock wird das Nachdenken über Ihre Use Cases zum reinen Vergnügen, da jegliche Art von Applikation effizient und einfach umgesetzt werden kann.

    Das Databrain Sherlock bricht Datensilos nachhaltig auf und garantiert damit die Bereitstellung jeglicher Informationen entlang der Wertschöpfungskette, ohne hohen Kosten und ohne hohes Risiko und stellt damit die Weichen für jedes Unternehmen, das sich digitale Transformation als oberstes Ziel gesetzt hat.

    Lassen Sie das 3-2-1 Problem hinter sich (3 Millionen investieren, 2 Jahre warten, 1 Report) und setzen Sie Ihre neuen digitalen Geschäftsmodelle mit Sherlock anstatt in Jahren in wenigen Wochen um. Erfahren Sie hier, wie einfach Sie mit uns und Sherlock starten können.