Gesundheitsämter faxen noch! Warum Datenintegration so wichtig ist

Kerstin Schlegel Kerstin Schlegel Seit mehr als 20 Jahren leite ich das Marketing bei Fischer und habe die Marktpositionierung von TIM maßgeblich vorangetrieben. Von Hause aus bin ich Diplom-Informatikerin und wollte irgendwann mehr als 0 und 1 entdecken.

Datenintegration als wichtiger Bestandteil einer guten Infrastruktur! Daten faxen war gestern.

Inhaltsverzeichnis:

    Datenintegration - digitales Mischpult für entscheidungsunterstützende Informationen

    Wie liegen die Zahlen bei den Gesundheitsämtern vor? Digital, verteilt in verschiedenen Systemen oder in Excel-Tabellen? Oder frisch angekommen auf dem Faxausdruck? Jede Behörde sollte seine Daten automatisch auf Knopfdruck dem zuständigen Gremium, wie dem Robert-Koch-Institut (RKI), einfach übermitteln können. Noch besser wäre eine Software, die die Zahlen aus den verschiedenen Gesundheitsämtern sammelt und dem RKI zur Verfügung stellt. Auf einer App oder in einem Portal, transparent, ohne manuelles Weiterleiten, ohne Medienbrüche und Fehlerquellen und ohne Zeitversatz. Dabei geht es nicht nur um nackte Zahlen, sondern auch um aussagekräftige, entscheidungsrelevante Informationen wie beispielsweise: Wie entwickelt sich die Pandemie oder wie verändert sich die Verfügbarkeit der Krankenhausbetten auf den Intensivstationen in Abhängigkeit der Infektionszahlen in den verschiedenen Regionen?

    Hier sind aktuelle Informationen gefragt, einfach und transparent. Die Informationsplattform Sherlock ist wie dafür gemacht. Mein Kollege Thomas vergleicht Sherlock gern mit dem Mischpult eines Musikstudios. So wie ein Mischpult die Töne der einzelnen Instrumente miteinander verbindet und dafür sorgt, dass wir das perfekte Klangerlebnis haben, sorgt Sherlock immer für die richtige, situationsbezogene Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

    Ursprünglich für unsere Kunden im Maschinen- und Anlagenbau sowie für Fertigungsunternehmen entwickelt, fühlt sich Sherlock in allen Branchen zu Hause. Sherlock jongliert mit Daten aus verschiedenen Quellsystemen, verknüpft sie miteinander, „veredelt“ sie, reichert sie mit weiteren Informationen an und bietet sie den Nutzern so wie sie gerade gebraucht werden. Dieses neue Wissen stellt Sherlock stets aktuell für verschiedene Medien bereit. Überall dort, wo es darum geht, Ordnung in die Daten zu bringen und diese für verschiedenste Anwendungen nutzbar zu machen. Für den Kunden, im Marketing, Sales, Service, Produktmanagement, für eLearning, die Geschäftsleitung oder Digital Twin.

    Sherlock einfach und sicher in der Cloud

    Während unsere Kunden diese Fragen beschäftigen: “Wie erleichtere ich meinen Kunden den Zugang zu meinen Produkten? Wie kommen die Informationen bei meinen Kunden an? Passt die Informationsqualität? Was erwartet mein Kunde? Moderne Medien, passgenaue Informationen, Videos, coole Apps?”, bewegen die Gesundheitsämter wohl eher diese Fragen: Wie können wir die Pandemie eindämmen? Wie können wir die Infektionszahlen einfach, schnell und sicher melden? Um diese 2. Frage sollten sie sich in Zeiten der Digitalisierung nicht mehr kümmern müssen!

    Sherlock bietet eine zielsichere Informationsbereitstellung aus hunderten Einzelsystemen. Das Schöne daran ist, Sherlock läuft in der Cloud und lässt sich ganz ohne Programmierkenntnisse nutzen. War Schnittstellen-Programmierung früher immer aufwändig, so lassen sich die Quellsysteme, in denen die Daten stecken, heute ganz leicht an Sherlock anbinden. Auch die Apps oder Portale als moderne Ausgabemedien auf dem Tablet, dem Handy, auf allen möglichen Endgeräten sind einfach und schnell bedient.

    Wollen Sie mehr über Sherlock erfahren? Wollen Sie genau wissen, was Sherlock kann und wie die Wissensplattform eingesetzt wird? Beim Sherlock Day am 1.12.2020 erleben Sie, wie einfach und schnell wir gemeinsam in der Digitalisierung in allen Branchen vorankommen können. Es muss nicht immer kompliziert sein!